Speak Up! Fake News und Hate Speech als gesellschaftliche Herausforderungen

Erstes interdisziplinäres und internationales Speak Up! Lab: Fake News und Hate Speech als gesellschaftliche Herausforderungen

Organizer
Institut für Demokratiepädagogik | Vernetzungsstelle Speak Up!
ZIP
4700
Location
Eupen
Country
Belgium
Takes place
Hybrid
From - Until
11.08.2023 -
Deadline
30.06.2023

Dritte interdisziplinäre und internationale Speak Up! Tagung Fake News und Hate Speech als gesellschaftliche Herausforderungen

Organizer
Institut für Demokratiepädagogik | Vernetzungsstelle Speak Up!
ZIP
4700
Location
Eupen
Country
Belgium
Takes place
Digital
From - Until
06.10.2023 - 08.10.2023
Deadline
31.07.2023
By
Sabrina Kirschner, Institut für Demokratiepädagogik, Autonome Hochschule Ostbelgien

Die Vernetzungsstelle Speak Up!, die zum Institut für Demokratiepädagogik der Autonomen Hochschule Ostbelgien gehört, veranstaltet in diesem Jahr gleich zwei interdisziplinäre und internationale Formate zum Thema Fake News und Hate Speech als gesellschaftliche Herausforderungen. Zunächst eine Tagung mit klassische Vortragsformaten, zudem das Speak Up! Labor als semesterbegleitende Veranstaltung für junge Menschen zwischen 18 und ca. 30 Jahren.

Erstes interdisziplinäres und internationales Speak Up! Lab: Fake News und Hate Speech als gesellschaftliche Herausforderungen

Fake News und Hate Speech sind in den letzten Jahren zunehmend in den Fokus gesellschaftlicher Debatten geraten, die immer häufiger auch in den bzw. über die Sozialen Medien ausgetragen werden. Weltweit sind immer mehr Menschen in ihrem beruflichen, privaten oder ehrenamtlichen Umfeld mit den unterschiedlichsten Ausprägungen von Fake News und Hate Speech konfrontiert. Dies trifft auch auf die Menschen in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens zu, die in einem Gebiet leben, das auch als Ostbelgien bekannt ist.
Verschiedene Institutionen der ostbelgischen Zivilgesellschaft haben sich deshalb im Spätsommer 2020 im Bündnis Speak Up! zusammengeschlossen, um einerseits ein Bewusstsein für Fake News und Hate Speech zu schaffen und andererseits Handlungsoptionen im Umgang mit diesen Phänomenen aufzuzeigen. Zwischenzeitlich hat sich das Bündnis in die gleichnamige Vernetzungsstelle Speak Up! umgewandelt und möchte nun Kontinuitäten schaffen und die Arbeit an den Themen fortsetzen.
Dem Institut für Demokratiepädagogik, das die federführende Koordination des Bündnisses innehatte und nun den Aufbau der Vernetzungsstelle vorantreibt, war und ist es ein wichtiges Anliegen, den Austausch zur Thematik auch über Ostbelgien hinaus zu fördern.
Deshalb hat es im Oktober 2021 und 2022 Tagungen organisiert, bei denen sich Vertreter:innen der ostbelgischen und euregionalen Zivilgesellschaft mit Wissenschaftler:innen sowie Praktiker:innen aus dem In- und Ausland vernetzen konnten.
Daran möchten wir auch bei der nunmehr dritten interdisziplinären und internationalen Tagung im Oktober 2023 anknüpfen und veranstalten daher ein Folgeformat, in dem wir die Fake News- und Hate Speech-Thematik aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten und den fachlichen Austausch zwischen Vertreter:innen der (ostbelgischen) Zivilgesellschaft und Wissenschaftler:innen und Praktiker:innen aus dem In- und Ausland weiter vertiefen möchten.
Dazu haben wir in diesem Jahr die Form der Online-Tagung gewählt, ein Tagungsformat, das für viele Menschen den Vorteil hat, dass sie kostenfrei und umweltfreundlich ohne Reisestress an einer Tagung teilnehmen können. Das Online-Format ergänzen wir allerdings auch um einen innovativen Hybrid-Baustein für junge Menschen, das Speak Up! Lab, das sich insbesondere an junge Menschen zwischen 18 und ca. 30 Jahren richtet, die zur Schule gehen, an einer Hochschule studieren oder eine Ausbildung durchlaufen. Insgesamt haben wir dabei 20 Plätze für junge Menschen aus Ostbelgien und der angrenzenden Euregio reserviert sowie 20 Plätze für junge Erwachsene aus aller Welt.

Das Lab-Format

Das Speak Up! Lab bietet einerseits die Möglichkeit, durch die Teilnahme an der Online-Tagung (Freitag, 06. Oktober und Sonntag, 08. Oktober 2023) verschiedene tiefere Einblicke in die Fake News- und Hate Speech-Thematik zu erhalten und sich über den gesellschaftlichen Umgang mit diesen Herausforderungen auszutauschen. Andererseits können im Rahmen des Speak Up! Lab auch eigene Perspektiven auf die Thematik eingebracht werden, sei es als direkt oder indirekt Betroffene:r, als Person, die sich in Schule, Ausbildung, Studium oder Arbeit in einem Projekt damit beschäftigt hat etc. Die Besonderheit des Speak Up! Lab besteht zudem darin, dass alle Teilnehmer:innen gemeinsam mit Mentor:innen aus dem Umfeld der Vernetzungsstelle Speak Up! ein Podcast-Konzept entwickeln und umsetzen.
Das Speak Up! Lab beginnt am 11. August 2023 mit einem eintägigen Einführungsworkshop auf Zoom, bei dem wir uns gegenseitig kennenlernen und über das Konzept von Speak Up! sowie der diesjährigen Tagung und das zugehörige Speak Up! Lab sprechen. Im September oder Oktober folgt ein Online-Podcast-Seminar, bei dem die Teilnehmenden mehr über die Produktion von Podcasts erfahren.
Vor, während und nach der Online- und Präsenz-Tagung werden die Teilnehmer:innen von Mentor:innen begleitet, die aus dem Netzwerk der Vernetzungsstelle Speak Up! stammen und gemeinsam mit den Teilnehmenden über Fragen, wie z. B. “Wie funktioniert eine Tagung mit Wissenschaftler:innen?”, “Wie geht Netzwerken auf einer Tagung?” etc. sprechen, aber auch anhand ihres eigenen Werdegangs aufzeigen können, welche spannenden Berufswege jungen Erwachsenen in Praxis und Wissenschaft offenstehen.
Nach dem einführenden Workshop des Speak Up! Lab, bei dem auch mögliche Interview-Fragen für die ersten Gespräche mit den bei der Tagung Vortragenden besprochen werden, bereiten sich die Teilnehmer:innen in kleinen Gruppen auf die Online-Tagung vor, die vom Freitag, 06. Oktober bis zum Sonntag, 08. Oktober 2023 stattfindet, und sammeln dort weiteren Input. Zudem erhalten Sie im Anschluss an die Tagung die Möglichkeit, für die Podcasts mit Audiospuren der Vorträge zu arbeiten.
Nach der Online-Tagung findet im Frühjahr 2023, an einem Termin, der mit den ausgewählten Teilnehmenden gemeinsam festgelegt wird, ein dreitägiges Präsenztreffen im ostbelgischen Eupen statt, bei dem sich die Teilnehmer:innen des Speak Up! Labs gemeinsam mit der ostbelgischen Zivilgesellschaft über aktuelle Herausforderungen im Bereich Fake News und Hate Speech und Best Practices austauschen. Hier besteht auch die Möglichkeit, eigene Projekte zu präsentieren. Dies kann gerne in der Bewerbung vermerkt werden!
Am letzten Tag des Präsenztreffens findet eine gemeinsame Reflexion mit den Mentor:innen statt, überdies werden die ersten Podcast-Konzepte vorgestellt, an denen nach einer Feedbackrunde den Winter über gearbeitet wird. Geplant ist die Veröffentlichung der Podcasts im Frühsommer 2024.

Wer kann mitmachen?

Unser interdisziplinäres und internationales Speak Up! Labor wendet sich an junge Erwachsene zwischen 18 und ca. 30 Jahren, die noch nicht Vollzeit ins Berufsleben eingestiegen sind. Insbesondere ermutigen wir Abiturient:innen und Studierende, sich für eine Teilnahme zu bewerben, freuen uns aber auch über Bewerbungen von Auszubildenden und Menschen, die ein duales Studium durchlaufen. Doktorand:innen im Anfangsstadium können sich ebenfalls bewerben, sofern sie noch keinen eigenen Beitrag für die Online-Tagung einreichen können.
Wir erwarten von allen Teilnehmer:innen, dass sie über ausreichende Deutsch- und Englischkenntnisse verfügen, da die Haupttagungssprachen der Online-Tagung Deutsch und Englisch sind und wir keine Simultanübersetzung anbieten. Weitere Sprachkenntnisse sind herzlich willkommen und von Vorteil, da es während der Online-Tagung möglicherweise auch Vorträge in weiteren Sprachen gibt bzw. die Möglichkeit besteht, ganze Teile oder Bestandteile von Podcast-Folgen auch in einer anderen Sprache zu produzieren.

Die Rahmenbedingungen

Der Einführungsworkshop findet am 11. August 2023 via Zoom statt, dort werden auch weitere Treffen mit den Mentor:innen flexibel abgesprochen. Die online-Tagung findet zwischen dem 06.-08. Oktober 2023 über Zoom statt. Wir orientieren uns beim Programm an der mitteleuropäischen Zeitzone.
Das Präsenztreffen findet im Frühjahr 2024 in Eupen statt. Für alle Teilnehmer:innen des Speak Up! Labs, die außerhalb Eupens wohnen, stellen wir einen kostenfreien Schlafplatz mit Frühstück zur Verfügung. Zudem kümmern wir uns um die Verpflegung aller Teilnehmer:innen des Speak Up! Labs. Nach derzeitigem Stand können wir leider keine Reisekosten erstatten, stellen allerdings gerne Bescheinigungen aus, mit denen man sich bei verschiedenen Förderstellen um einen Reisekostenzuschuss bewerben kann.
Alle Teilnehmer:innen erhalten nach Abschluss des Speak Up! Labs ein Zertifikat, das ausführlich alle besuchten Veranstaltungen und erworbenen Kompetenzen auflistet. Zudem haben alle Absolvent:innen des Speak Up! Labs die Möglichkeit, sich dem Netzwerk der Vernetzungsstelle Speak Up! anzuschließen.
Außerdem stellen wir allen Teilnehmer:innen Bescheinigungen aus, die sie ihrer Schule, Universität bzw. dem Arbeitgeber vorlegen können, um so an allen Veranstaltungen des Speak Up! Labs teilnehmen zu können.

Bewerbungsmodalitäten

Interessierte Personen schicken ein kurzes Motivationsschreiben. Es wäre gut, dabei auch Erfahrungen mit und Vorkenntnisse zur Fake News- und Hate Speech-Thematik und – falls vorhanden – Erfahrungen aus dem Podcast- und Radiobereich einzugehen, damit wir die Arbeitsphasen entsprechend planen können.
Zudem schicken alle Interessierten einen Lebenslauf unter Angabe der Sprachkenntnisse mit Selbsteinschätzung des Niveaus bis zum 30. Juni 2023 per E-Mail an die Leiterin der Vernetzungsstelle Speak Up!, Frau Sabrina Kirschner.
Spätestens bis zum 07. Juli 2023 werden wir alle Bewerber:innen benachrichtigen, ob sie dabei sind, oder nicht.
Bei zwischenzeitlichen Rückfragen zum Speak Up! Lab, notwendigen Deutsch- oder Englischkenntnissen oder der Beantragung von Reisekostenzuschüssen etc. können Sie sich jederzeit gerne per E-Mail bei Sabrina Kirschner melden.
Auf unserer Website richten wir zudem einen Bereich ein, indem wir die eingegangenen FAQs samt Antworten auflisten werden. Zudem besteht die Möglichkeit, uns über die Instagram Accounts des IDPs bzw. von Speak Up! zu kontaktieren.

Contact (announcement)

Sabrina Kirschner, Leiterin der Vernetzungsstelle Speak Up!

Autonome Hochschule Ostbelgien
Institut für Demokratiepädagogik
Rathausplatz 5
4700 Eupen
Belgien

per Mail: sabrina.kirschner@ahs-ostbelgien.be

https://idp-dg.be/cfpspeakuplabor/

Dritte interdisziplinäre und internationale Speak Up! Tagung Fake News und Hate Speech als gesellschaftliche Herausforderungen

In diesem Jahr veranstalten wir vom 06.-08. Oktober 2023 die dritten interdisziplinäre und internationale Tagung, bei der wir die Fake News- und Hate Speech-Thematik aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten und den fachlichen Austausch zwischen Vertreter:innen der (ostbelgischen) Zivilgesellschaft und Wissenschaftler:innen und Praktiker:innen aus dem In- und Ausland weiter vertiefen möchte

Dritte interdisziplinäre und internationale Speak Up! Tagung Fake News und Hate Speech als gesellschaftliche Herausforderungen

Fake News und Hate Speech sind in den letzten Jahren zunehmend in den Fokus gesellschaftlicher Debatten geraten, die immer häufiger auch in den bzw. über die Sozialen Medien ausgetragen werden. Weltweit sind immer mehr Menschen in ihrem beruflichen, privaten oder ehrenamtlichen Umfeld mit den unterschiedlichsten Ausprägungen von Fake News und Hate Speech konfrontiert. Dies trifft auch auf die Menschen in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens zu, die in einem Gebiet leben, das gemeinhin als Ostbelgien bekannt ist.
Verschiedene Institutionen der ostbelgischen Zivilgesellschaft haben sich deshalb im Spätsommer 2020 im Bündnis Speak Up! zusammengeschlossen, um einerseits ein Bewusstsein für die Fake News- und Hate Speech-Thematik zu schaffen und andererseits Handlungsoptionen im Umgang mit diesen Phänomenen aufzuzeigen. Zwischenzeitlich hat sich das Bündnis in die gleichnamige Vernetzungsstelle Speak Up! umgewandelt und setzt die Arbeit des Bündnisses fort.
Dem Institut für Demokratiepädagogik (Autonome Hochschule Ostbelgien), das die federführende Koordination des Bündnisses innehatte und nun den Ausbau der Vernetzungsstelle vorantreibt, war und ist es ein wichtiges Anliegen, den Austausch zur Thematik auch über Ostbelgien hinaus zu fördern.
Deshalb hat es im Oktober 2021 und Otober 2022 die ersten beiden Speak Up! Tagungen organisiert, bei denen sich Vertreter:innen der ostbelgischen und euregionalen Zivilgesellschaft mit Wissenschaftler:innen sowie Praktiker:innen aus dem In- und Ausland vernetzen konnten.
Daran möchten wir auch bei der nunmehr dritten interdisziplinären und internationalen Tagung anknüpfen und veranstalten daher ein Folgeformat, in dem wir die Fake News- und Hate Speech-Thematik aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten und den fachlichen Austausch zwischen Vertreter:innen der (ostbelgischen) Zivilgesellschaft und Wissenschaftler:innen und Praktiker:innen aus dem In- und Ausland weiter vertiefen möchten.
Dazu haben wir in diesem Jahr die Form der Online-Tagung gewählt, ein Tagungsformat, das für viele Menschen den Vorteil hat, dass sie kostenfrei und umweltfreundlich ohne Reisestress an einer Tagung teilnehmen können. Das Online-Format ergänzen wir allerdings auch um einen innovativen Hybrid-Baustein für junge Menschen, das Speak Up! Lab.

Wer kann mitmachen?

Unsere interdisziplinäre und internationale Online-Tagung wendet sich an alle, die sich beruflich oder ehrenamtlich, theoretisch oder praktisch in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen und praktischen Arbeitsumfeldern mit den unterschiedlichen Erscheinungsformen Fake News bzw. Hate Speech sowie deren Ursachen, Ausprägungen und Folgen in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft befassen.
Wir ermuntern ausdrücklich auch fortgeschrittene Studierende, Doktorand:innen, PostDocs sowie Menschen, die in der Praxis arbeiten, ihre Vorschläge oder Konzepte für einen Beitrag zu unserer Tagung einzureichen und freuen uns insbesondere über Bewerbungen von Angehörigen von Personengruppen, die auf wissenschaftlichen Tagungen unterrepräsentiert sind. Falls gewünscht, ermöglichen wir allen Vortragenden der Tagung auch die Teilnahme an den Mentoring-Bausteinen der Speak Up! Labs, die im Vorfeld der Online-Tagung ebenfalls online stattfindet.
In einem geschützten Raum möchten wir die Online-Tagung nutzen, um neue Vernetzungsmöglichkeiten zu schaffen, Einblicke in die aktuelle Forschung und Best Practices zu erhalten und nicht zuletzt zu überlegen, was wir selbst dazu beitragen können, um in einer offeneren, toleranteren, demokratischeren und dialogorientierteren Gesellschaft zu leben, in der Menschen im Alltag respektvoll miteinander umgehen.
Da unsere Tagung interdisziplinär ist, freuen wir uns nicht nur über Bewerbungen aus den Geistes- und Sozialwissenschaften bzw. Sprach- und Kulturwissenschaften, sondern ermutigen auch (Fach)Didaktiker:innen, sowie Personen aus dem MINT-Bereich, dem Ingenieurwesen, der Medizin und den Rechtswissenschaften, sich zu bewerben. Ebenso ermuntern wir Praktiker:innen aus allen Bereichen, seien es Lehrpersonen, Medienmenschen, Bibliothekspersonal oder Leute aus der Jugendarbeit etc., um nur einige zu benennen, Beiträge einzureichen.
Unsere Haupttagungssprachen sind Deutsch und Englisch, allerdings nehmen wir auch Vorschläge auf Französisch sowie Niederländisch an. Wir gehen dann allerdings davon aus, dass alle Bewerber:innen über ausreichende Deutsch- und Englischkenntnisse verfügen, um die anderen Vorträge zu verstehen, da wir keine Simultanübersetzung anbieten können.

Die Rahmenbedingungen

Die Online-Tagung findet zwischen Freitag, 06. Oktober und Sonntag, 08. Oktober 2023 über Zoom statt. Alle Teilnehmer:innen benötigen daher ein mobiles Endgerät und eine möglichst stabile Internetverbindung, um teilnehmen zu können.
Bei unserem Zeitplan orientieren wir uns an der Mitteleuropäischen Zeitzone. Vortragende, die sich zum Zeitpunkt der Tagung in einer anderen Zeitzone aufhalten werden, bitten wir, dies in ihrer Bewerbung kenntlich zu machen, um dies entsprechend beim Erstellen des Programms berücksichtigen zu können.
Geplant ist, dass die Teilnehmer:innen des Speak Up! Labs mit bzw. zu jedem Vortragenden einen Podcast erstellen, weshalb wir die Vorträge als Audiospur mitschneiden möchten, damit Ausschnitte in den Podcast aufgenommen werden können. Dazu ist es notwendig, dass sich jede:r Vortragende vor bzw. nach der Tagung mit Teilnehmer:innen des Speak Up! Labs austauscht, um so gemeinsam die Inhalte des Podcasts festzulegen, der dann im Rahmen der Speak Up! Reihe veröffentlicht wird. Im Laufe der Zeit wird die Reihe dann auch um Beiträge der ersten und zweiten Tagung ergänzt.

Bewerbungsmodalitäten

Wir freuen uns über Abstracts für 15-minütige wissenschaftliche Vorträge und Vorschläge für praktisch orientierte Formate in deutscher, englischer, französischer und niederländischer Sprache. Neben klassischen Powerpoints, Postern oder Prezis sind wir auch offen für andere Visualisierungsformen, die sich per Zoom realisieren lassen.
Interessierte Personen schicken ihre Abstracts oder Vorschläge zusammen mit einem aussagekräftigen CV inkl. Angaben zu Sprachkenntnissen bis zum 31. Juli 2023 per E-Mail an die Leiterin der Vernetzungsstelle Speak Up!, Frau Sabrina Kirschner via sabrina.kirschner [at] ahs-ostbelgien [punkt] be. Spätestens bis zum 07. August 2023 werden wir alle Bewerber:innen benachrichtigen, ob sie dabei sind oder nicht.

Bei zwischenzeitlichen Rückfragen zur online-Tagung bzw. dem Speak Up! Lab können Sie sich jederzeit gerne telefonisch oder per E-Mail bei Sabrina Kirschner melden.

Auf unserer Ausschreibungswebsite richten wir zudem einen Bereich ein, indem wir die eingegangenen FAQs samt Antworten auflisten werden.

Contact (announcement)

Sabrina Kirschner, Leiterin der Vernetzungsstelle Speak Up!

Autonome Hochschule Ostbelgien
Institut für Demokratiepädagogik
Rathausplatz 5
4700 Eupen
Belgien

per Mail: sabrina.kirschner@ahs-ostbelgien.be

https://idp-dg.be/cfp2023/
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